WordPress Webseite gratis

 

Erstellen einer Webseite mit WordPress

GRATIS !

Das Erstellen einer Website mit WordPress ist relativ einfach, auch wenn du keine Programmierkenntnisse hast. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um dir den Einstieg zu erleichtern:


1. Domain und Hosting auswählen

Wir verwenden hier den Webhoster: bplaced


Zu bplaced.net, hier klicken
Logo von bplaced.net

 

Die Vorteile auf einen Blick:

Das Ganze kostet absolut nichts. Es ist werbefrei. Zeitlich unbefristet. Ihr könnt sogar kommerzielle Webseiten erstellen…

Hier sind die Infos auf bplaced.

Domain: Wähle einen Domain-Namen (z. B. www.deinewebsite.bplaced.net) aus. Dieser sollte einfach und einprägsam sein. Du bekommst hier eine sogenannte Subdomain, dafür aber gratis.

Hosting: Du kannst natürlich andere Webhoster wählen, die WordPress unterstützen. Beliebte Anbieter sind:

– [Bluehost](https://www.bluehost.com/)

– [SiteGround](https://www.siteground.com/)

– [Strato](https://www.strato.de/)

– [IONOS](https://www.ionos.de/)

– Kaufe ein Hosting-Paket und verbinde es mit deiner Domain.


2. WordPress installieren

Die meisten Hosting-Anbieter bieten eine einfache WordPress-Installation an:

Bei bplaced müsst ihr wie folgt vorgehen:

1. WordPress herunterladen, hier:

https://de.wordpress.org/download/

2. Ihr benötigt einen ftp-Client, z.B. hier:

https://filezilla-project.org/download.php

3. Installiert WordPress nach Anleitung am Server von bplaced

Anleitung hier:

Für andere Anbieter, Bezahlversion:

1. Logge dich in dein Hosting-Konto ein.

2. Suche nach der Option „WordPress installieren“ (oft im Bereich „Website“ oder „Apps“).

3. Folge den Anweisungen, um WordPress zu installieren.

4. Wähle einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort für dein WordPress-Admin-Konto.


Ein paar Gedanken zum Thema, zum anhören:

Dauer: 16 min. 40 sek.

Tipp: Den Podcast gibt es zum Downloaden und „mitnehmen“, für später. Einfach hier oben auf „Wordpress Webseite gratis.mp3“ klicken. Dann auf Herunterladen.
Zum Downloaden auf Mega, auf´s Bild klicken

3. WordPress einrichten

1. Login ins Dashboard: Gehe zu `www.deinewebsite.de/wp-admin` und melde dich mit deinen Zugangsdaten an.

2. Design auswählen:

– Gehe zu „Design“ > „Themes“.

– Wähle ein kostenloses oder kostenpflichtiges Theme aus (z. B. Astra, OceanWP, Neve).

– Klicke auf „Installieren“ und dann auf „Aktivieren“.

3. Plugins installieren:

– Gehe zu „Plugins“ > „Installieren“.

– Installiere wichtige Plugins wie:

– Yoast SEO (für Suchmaschinenoptimierung)

– Elementor (für einfache Seitenbearbeitung)

– WP Super Cache (für bessere Ladegeschwindigkeit)

– UpdraftPlus (für Backups)

– Aktiviere die Plugins nach der Installation.


4. Seiten und Inhalte erstellen

1. Seiten erstellen:

– Gehe zu „Seiten“ > „Erstellen“.

– Erstelle wichtige Seiten wie „Startseite“, „Über uns“, „Kontakt“ und „Blog“.

2. Menü erstellen:

– Gehe zu „Design“ > „Menüs“.

– Erstelle ein neues Menü und füge deine Seiten hinzu.

– Wähle die Position des Menüs (z. B. Header).

3. Beiträge schreiben:

– Gehe zu „Beiträge“ > „Erstellen“, um Blogbeiträge zu verfassen.


5. Website anpassen

1. Customizer:

– Gehe zu „Design“ > „Customizer“, um das Aussehen deiner Website anzupassen (Farben, Schriftarten, Logo usw.).

2. Homepage festlegen:

– Gehe zu „Einstellungen“ > „Lesen“.

– Wähle eine statische Seite als Startseite aus (z. B. die Seite „Home“).


6. Website optimieren

1. SEO: Nutze das Yoast SEO-Plugin, um deine Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren.

2. Geschwindigkeit: Installiere ein Caching-Plugin wie WP Super Cache oder W3 Total Cache.

3. Sicherheit: Installiere ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence oder iThemes Security.


7. Website veröffentlichen

– Überprüfe deine Website auf Fehler (z. B. kaputte Links oder fehlende Inhalte).

– Wenn alles fertig ist, entferne die „Wartungsmodus“-Seite (falls aktiviert) und mache deine Website öffentlich.


8. Website pflegen

– Aktualisiere regelmäßig WordPress, Themes und Plugins.

– Erstelle regelmäßig Backups.

– Überwache die Performance und Sicherheit deiner Website.


9. Ihr möchtet eine Beispiel-Webseite sehen.

Das hier ist eine, auf bplaced.net mit dem CMS WordPress…

Zur Startseite auf´s Bild klicken

http://gerhards.bplaced.net/

Ja. Mit allem drum´ und dran´.


Disclaimer: Dieser Blogbeitrag wurde von einem Menschen geschrieben – zumindest vorerst noch! 😉

Ich stehe in keiner Beziehung zu genannten Unternehmen, Organisationen oder Personen, es sei denn, ich habe dies ausdrücklich erwähnt.

Bilder, Text, Audios und Videos können KI generiert sein…

Bis zum nächsten Beitrag…

Gerhard

Die jüngsten KI-Hypes

Die jüngsten KI-Hypes:

Was steckt wirklich dahinter?

Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt sich in rasantem Tempo, und mit jeder neuen Entdeckung oder jedem Durchbruch entstehen neue Hypes. In den letzten Monaten haben einige KI-Trends besonders viel Aufmerksamkeit erregt. Doch was steckt wirklich hinter diesen Hypes? Sind sie nur vorübergehende Phänomene, oder haben sie das Potenzial, unsere Gesellschaft nachhaltig zu verändern? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die jüngsten KI-Hypes und beleuchten ihre Bedeutung.

1. Generative KI: ChatGPT, DALL·E & Co.

Einer der größten Hypes der letzten Zeit dreht sich um generative KI-Modelle wie ChatGPT von OpenAI, DALL·E und MidJourney. Diese Tools können Texte, Bilder und sogar Musik erstellen, die oft kaum von menschlichen Werken zu unterscheiden sind. ChatGPT hat gezeigt, wie KI in der Lage ist, menschenähnliche Konversationen zu führen, während DALL·E und ähnliche Tools die Grenzen der digitalen Kunst neu definieren.

Was steckt dahinter?

Generative KI basiert auf großen Sprach- und Bildmodellen, die mit enormen Datenmengen trainiert werden. Diese Modelle nutzen maschinelles Lernen, um Muster zu erkennen und neue Inhalte zu generieren. Der Hype ist berechtigt, da diese Technologien bereits heute in Bereichen wie Marketing, Bildung und Design eingesetzt werden. Allerdings gibt es auch Bedenken, etwa in Bezug auf Urheberrechte, Deepfakes und die Verbreitung von Fehlinformationen.


2. KI in der Medizin: Diagnose und personalisierte Behandlung

Ein weiterer Bereich, der viel Aufmerksamkeit erhält, ist der Einsatz von KI in der Medizin. KI-Systeme können heute Krankheiten wie Krebs frühzeitig erkennen, medizinische Bilder analysieren und sogar personalisierte Behandlungspläne erstellen. Unternehmen wie Google Health und IBM Watson Health arbeiten daran, KI-gestützte Diagnosewerkzeuge zu entwickeln, die Ärzte unterstützen können.

Was steckt dahinter?

KI in der Medizin hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung zu revolutionieren. Durch die Analyse großer Datenmengen kann KI Muster erkennen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Doch auch hier gibt es Herausforderungen: Datenschutz, ethische Fragen und die Integration von KI in bestehende medizinische Prozesse sind Themen, die noch gelöst werden müssen.


Ein paar Gedanken zum Thema, zum anhören:

Dauer: 15 min. 28 sek.

Tipp: Den Podcast gibt es zum Downloaden und „mitnehmen“, für später. Einfach hier oben auf „Die jüngsten KI-Hypes.mp3“ klicken. Dann auf Herunterladen.
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3. Autonome Fahrzeuge: KI am Steuer

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Autonome Fahrzeuge sind seit Jahren ein heißes Thema, aber in letzter Zeit haben Fortschritte in der KI-Technologie neue Impulse gegeben. Unternehmen wie Tesla, Waymo und Cruise testen selbstfahrende Autos, die ohne menschliches Eingreifen navigieren können. Die Versprechen sind groß: weniger Unfälle, weniger Stau und eine effizientere Nutzung von Ressourcen.

Was steckt dahinter?

Die Technologie hinter autonomen Fahrzeugen basiert auf KI-Algorithmen, die Sensordaten in Echtzeit verarbeiten und Entscheidungen treffen. Trotz der Fortschritte gibt es noch viele Hürden, darunter regulatorische Fragen, Sicherheitsbedenken und die Komplexität des urbanen Verkehrs. Der Hype ist real, aber die breite Einführung wird noch einige Zeit dauern.


4. KI und Nachhaltigkeit: Klimaschutz durch Technologie

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KI wird zunehmend als Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt. Von der Optimierung von Energienetzen bis zur Vorhersage von Umweltveränderungen – KI kann helfen, Ressourcen effizienter zu nutzen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Unternehmen und Regierungen investieren massiv in diese Technologien.

Was steckt dahinter?

KI kann komplexe Systeme analysieren und optimieren, was sie zu einem wertvollen Werkzeug für den Klimaschutz macht. Allerdings ist der Energieverbrauch von KI-Systemen selbst ein Problem. Große Modelle wie GPT-4 benötigen enorme Rechenleistung, was wiederum den CO2-Fußabdruck erhöht. Hier besteht ein Spannungsfeld zwischen Nutzen und Umweltauswirkungen.


5. KI in der Kunst und Unterhaltung: Kreativität neu definiert

KI-gestützte Tools wie OpenAI’s Jukebox (für Musik) oder Runway ML (für Videobearbeitung) zeigen, dass KI auch in der kreativen Branche Fuß fasst. Künstler nutzen KI, um neue Formen des Ausdrucks zu schaffen, und Unternehmen setzen sie ein, um personalisierte Inhalte für ihre Zielgruppen zu produzieren.

Was steckt dahinter?

KI erweitert die Möglichkeiten der kreativen Arbeit, indem sie repetitive Aufgaben automatisiert und neue Ideen generiert. Doch die Frage, ob KI wirklich „kreativ“ sein kann, bleibt umstritten. Viele sehen KI eher als Werkzeug, das menschliche Kreativität unterstützt, anstatt sie zu ersetzen.


Fazit: Hype vs. Realität

Die jüngsten KI-Hypes zeigen, dass die Technologie das Potenzial hat, viele Bereiche unseres Lebens zu verändern. Doch hinter jedem Hype stecken auch Herausforderungen und offene Fragen. Es ist wichtig, die Entwicklungen kritisch zu begleiten und sicherzustellen, dass KI zum Wohl der Gesellschaft eingesetzt wird.

Eines ist klar: KI ist keine Zukunftsmusik mehr – sie ist bereits hier und wird uns in den kommenden Jahren weiter begleiten. Ob als Werkzeug, Helfer oder Inspirationsquelle, die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Doch wie bei jeder Technologie liegt es an uns, sie verantwortungsvoll zu nutzen.

Was haltet ihr von den aktuellen KI-Trends? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren!


Disclaimer: Dieser Blogbeitrag wurde von einem Menschen geschrieben – zumindest vorerst noch! 😉

Ich stehe in keiner Beziehung zu genannten Unternehmen, Organisationen oder Personen, es sei denn, ich habe dies ausdrücklich erwähnt.

Bilder, Text, Audios und Videos können KI generiert sein…

Bis zum nächsten Beitrag…

Gerhard